SEIT 1997 | mehr als 40 Lehrgänge
Ausbildung Medizinische Hypnose und ärztliche Kommunikation
KONTINUITÄT seit 1997
ERFAHRUNG: über 40 Lehrgänge, mehr als 800 Teilnehmer:innen
KOMPETENZ: Wissen & Erfahrung von Ärzt:innen für Ärzt:innen und alle medizinischen Berufe
ANERKENNUNG: von Ärztekammer, Zahnärztekammer
Was
Sie im Curriculum lernen
Den wichtigen medizinischen, philosophischen und ethischen Background
Techniken der subtilen verbalen und nonverbalen Kommunikation
Techniken der hypnotisch suggestiven Kommunikation
Breit gefächerte Hypnoseinduktionstechniken (direktiv und nondirektiv)
Therapeutische Interventionen (z.B.: bei Angststörungen, psychosomatischen Problemen, Schmerz und div. fachspezifischen Indikationen)
Kinderhypnose
Kommunikationsstrategien für den Umgang mit schwierigen Patienten und schwierigen Situationen
Warum
medizinische Hypnose und hypnotisch suggestive Kommunikation im ärztlichen Alltag unverzichtbar sind
Weil Sie damit therapeutisch effizient und zielorientiert arbeiten können
Weil Sie Voraussetzungen für eine gute Patientencompliance schaffen
Weil Sie die Eigenverantwortung und das Selbstheilungspotential Ihrer Patienten aktivieren können
Weil Empathie einen wichtigen Schlüssel für den ärztlichen Erfolg darstellt
Weil eine Kommunikationsausbildung die Basis für das ärztliche Gespräch darstellt, das im Studium generell zu kurz kam
WIE
läuft der Wissenstransfer ab?
- An 15 Tagen (7 Wochenenden)
- Von Ärzt:innen für Ärzt:innen und damit von Praktikern für Praktiker
- Durch Erarbeitung der grundlegenden Begriffe aus der Hypnosearbeit
- Durch praktische Demonstrationen erprobter Interventionsmodelle
- Durch vertiefende Arbeit in Kleingruppen und damit verbundener unverzichtbarer Eigenerfahrung samt Transfer in die eigene Praxis
- Durch kursbegleitende Supervisionen und Fallbesprechung
Wozu
Sie das im Curriculum vermittelte Wissen zusätzlich brauchen
- Um in Ihrem Team erfolgreicher kommunizieren zu können
- Um auch in Ihrem Privatleben souverän und achtsam zu kommunizieren
- Um gegen Stress und „Burn Out“ resistenter zu sein
- Um den Praxisalltag leichter bewältigen zu können
- Um in der Therapie schneller auf den Punkt und damit zum Erfolg zu kommen
- Um eine höhere Patientenzufriedenheit zu erreichen
- Um von noch mehr Patienten weiter empfohlen zu werden
- Um letztlich eine noch bessere Ärztin /ein noch besserer Arzt zu sein